Videoabend in der TownsMill

Molly's Game: Alles auf eine Karte (2018)

gesehen am: 28.01.2019

von 10 Punkten

Anzahl Zuschauer:	11
Anzahl Bewertungen:	10

% Bewertungen: 90,91%

höchste Bewertung:	8
niedrigste Bewertung:	4

Bewertung

AmericanAirlines

Nach wahrer Begebenheit (dabei knallt es meistens nicht) + 2 Stunden 20.
Dank charismatischer Hauptdarstellerin, die in fast jeder (irischen?) Mode eine gute Figur macht, ist der Film aber mehr lang als -weilig auch wenn ich beim Poker-Fach-Chinesisch nur die Hälfte verstehe.
Ich fand's ok.

Havoo

Unterhaltsamer Film, nett erzählt

Olox

Ich fand die Erzählweise des Films richtig gut- und die Handlung auch. Das Molly allerdings so ein Unschuldslamm war wie dargestellt, daran habe ich so meine Zweifel.

lars

Ist zwar lang, aber nicht weilig. Insgesamt ganz unterhaltsam, Ausschnittweise sogar sehr interessant.

Snat

Die Ausschnitte und Einblick im Mrs. Chastains Dekolleté sind deutlich beeindruckender als die Geschichte. In der ersten Hälfte muss man sich durch eher langweilige Pokernächte quälen, in der die Hauptfigur nicht sonderlich sympathisch rüberkommt. In der zweiten Hälfte wird es etwas unterhaltsamer, mit durchaus ansprechenden Dialogen. Aber letztendlich fragt man sich, ob außer ein paar Amis und Pokerspezies sich noch jemand für dieses Thema interessiert

smill

Nettes Filmchen. Hab nur drauf gewartet, dass zwischen "Nicht"-Anwalt und Molly noch was geht....ansonsten vorstellbar, dass es so abgelaufen ist.

Ilona

Ein Film mit Pistole und Blut, den ich ohne Kissen durchgehalten habe...ansonsten ganz nett, nur bei den Pokerbegriffen war ich raus. Nächstes Mal sollten die Herrschaften Mau Mau spielen, das verstehe ich besser.

BALU

Der Film wird nicht langweilig durch seine Erzählweise, und nebenbei glaube ich den richtigen Nebenjob gefunden zu haben.... freut Euch schon mal auf die Playmates ;-)

Kleines

Gar kein schlechter Film

Hölle

Netter Film,gut erzählt aber für mich kein Highlight.

Handlung

Molly Bloom ist eine junge talentierte Skifahrerin und die große Hoffnung der USA bei den Olympischen Spielen, doch nach einer schweren Verletzung muss sie ihre Karriere notgedrungen aufgeben. Auch ihr Jurastudium schmeißt Molly wenig später hin und landet über Umwege schließlich in der Welt des Underground-Pokers. Schnell erkennt sie, dass sie ein Talent für die Organisation der illegalen Wettbewerbe hat und stellt schließlich ihr eigenes Pokerturnier auf die Beine – der Beginn einer langen Karriere. Zu Mollys Klientel zählen prominente Gesichter aus Hollywood, Sportstars, einflussreiche Geschäftsmänner sowie auch – allerdings ohne Blooms Wissen – die russische Mafia. Dadurch findet das große Geschäft eines Tages ein jähes Ende – mitten in der Nacht wird Molly vom FBI verhaftet. Als ihr einziger Verbündeter entpuppt sich ihr Strafverteidiger Harlie Jaffey. Er ahnt, dass in Bloom mehr steckt als in den Boulevard-Blätter geschrieben steht…