Videoabend in der TownsMill

Das brandneue Testament (2015)

gesehen am: 20.06.2016

von 10 Punkten

Anzahl Bewertungen:

höchste Bewertung:	8
niedrigste Bewertung:	5

Bewertung

AmericanAirlines

"Witzig aber nicht brillant. Dafür zu viel Teenie-Film mit französischem Touch."

lars

"Herrlich skurril + abgefahrene Ideen! Gefällt mir!"

Olox

"Skurril, philosophisch, lustig und bitterböse im rasanten Wechsel. Sehr gut!"

Snat

"Etwas zu skurril und dafür nicht gut genug. Aber die Idee, dass Gott Belgier ist, würde so einiges erklären."

smill

"Ich stelle mir Gott anders vor. Aber seine Tochter...die hat es echt drauf. Ganz witzig gemacht."

Havoo

"Sehr abgefahrenes Konzept. Netter Film"

BALU

"Als früherer Baseball-Spieler kann ich mich gut mit den neuen Aposteln anfreunden. Nur meinem Schöpfer möchte ich grad nicht mehr begegnen....es sei denn Sie ist mir gnädig und im Paradies klingt die Musik wie im Film."

Handlung

Gott ist ein Misanthrop, der zusammen mit seiner Frau und Tochter Ea in einer Plattenbausiedlung in Brüssel wohnt und seine Zeit damit verbringt, die Menschheit mit immer neuen Einfällen zu quälen. Lediglich sein Sohn JC hat den Absprung geschafft und sich unter die Menschen gemischt, um seine frohe Botschaft zu verbreiten. Eines Tages flüchtet auch Ea, um es ihrem Bruder gleich zu tun und sich sechs Apostel zu suchen, die ein brandneues Testament aufsetzen sollen. Zuvor zerstört sie den göttlichen Computer. Nicht ohne noch allen Menschen ihr jeweiliges Todesdatum per SMS zu schicken.